Gaia ChangeMakers Program
Bewertung und Highlights
- Ganzheitliche Entwicklung
- Kulturelle Vielfalt mit drei Standorten
- Erlebnisorientiertes Lernen, das ein Leben lang anhält
- Verbessert die akademischen und beruflichen Aussichten
Übersicht
- 15-19 Jahre
- Co-Education
- Maximal 30 Camper
- Englisch
- Verfügbar von Juli bis August
- Mindestaufenthalt 3 Wochen
- Seit 2024
Programm
Unterkunft & Einrichtungen
Standort und Kontakt
Nearest airport
Der nächstgelegene Flughafen zum Gaia ChangeMakers Program ist Zürich. Eine Abholung vom Flughafen ist auf Anfrage möglich. Teilnehmer, die nur zu Hause wohnen, werden am Flughafen Zürich oder am Hauptbahnhof Zürich abgeholt und begrüsst. Der Transfer zum/vom Flughafen zum Programm wird 1 Tag vor Programmbeginn und bis zu 1 Tag nach Programmende organisiert. Transfers von anderen Flughäfen oder Bahnhöfen oder an anderen Tagen können organisiert werden und werden dem Teilnehmer in Rechnung gestellt.
Kontakt
Aus
$4,866
Verfügbar von Juli bis August
Especially loved for the activity: STEM.
Bewertungen
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Fragen und Antworten
Anmeldung bis 31. Januar 2025 - CHF 4'700 (Halbpension), CHF 6'200 (Vollpension)
Anmeldung ab 1. Februar 2025 - CHF 5'700 (Semi-Residenz), CHF 7'200 (Voll-Residenz), Voll-Residenz - beinhaltet den Transfer zum/vom Flughafen Zürich, die Unterkunft vom 13. Juli bis 1. August, alle Mahlzeiten und Wochenendaktivitäten für das volle Programm. Semi-Residenz - die Unterkunft in Zürich und an den Wochenenden ist NICHT vorgesehen. Der Transport nach/von und die Unterkunft sowie alle Mahlzeiten in Prag und in den Alpen sind inbegriffen.
Nach dem Ausfüllen des Anmeldeformulars wird eine Rechnung ausgestellt, die bis zum Fälligkeitstermin vollständig zu begleichen ist, um den Anmeldevorgang abzuschließen. In bestimmten Fällen kann die Zahlung in Raten erfolgen, wenn dies mit der Make The Change GmbH vereinbart wurde.
Um Ihnen die Planung so gut wie möglich zu erleichtern, können Sie bis zum 1. Januar 2025 innerhalb von 2 Wochen nach der Bezahlung Ihres Platzes stornieren und erhalten eine volle Rückerstattung, abzüglich einer Bearbeitungsgebühr von CHF 200. Bei einer Stornierung nach Ablauf von 2 Wochen nach der Zahlung oder vom 1. Januar 2024 bis zum 1. Februar 2025 können Sie 50% zurückerstattet bekommen. Alle Stornierungen ab dem 1. Februar 2025 werden voll berechnet.Wir raten den Teilnehmern, eine entsprechende Versicherung abzuschließen, um Stornierungen aufgrund unvorhergesehener Umstände wie Krankheit, Unmöglichkeit, ein Einreisevisum für die Schweiz zu erhalten, höhere Gewalt wie Ereignisse/Vorkommnisse, die außerhalb der Kontrolle des Teilnehmers oder von Make The Change GMBH liegen, wie z.B. Naturkatastrophen, Pandemien, Flughafenstreiks, Unfälle, technische Schwierigkeiten, Konflikte, Feuer und schlechte Wetterbedingungen abzudecken. Bei verkürztem Aufenthalt, verpassten Aktivitäten oder Workshops, Rücktritt oder Entlassung während des Camps oder bei höherer Gewalt wird keine Rückerstattung gewährt.
1. Co-Facilitation-Modell: Die Moderatoren arbeiten im Rahmen eines Co-Facilitation-Modells eng zusammen. Jeder der Moderatoren bringt einzigartige Fähigkeiten und Fachkenntnisse mit, so dass sie die Aufgaben entsprechend ihrer Stärken effizient aufteilen können. Dieser kooperative Ansatz gewährleistet, dass alle Teilnehmer gezielte Anleitung und Betreuung erhalten.
2. Fokus auf kleine Gruppen: Die Moderatoren werden die Teilnehmer für bestimmte Aktivitäten in kleinere Arbeitsgruppen aufteilen, um eine persönlichere und praktischere Erfahrung zu gewährleisten. Jeder Moderator betreut eine Gruppe und bietet Mentoring, Anleitung und Supervision, die auf deren Bedürfnisse zugeschnitten sind.
3. Führungsqualitäten der Teilnehmer: Die Entwicklung von Führungsqualitäten ist ein Schlüsselelement des Programms. Die Moderatoren ermutigen die Teilnehmer, innerhalb der Gruppe eine Führungsrolle zu übernehmen, um so Verantwortung, Teamarbeit und die Betreuung durch Gleichaltrige zu fördern. Dies ermöglicht es den Moderatoren, sich auf die Führung zu konzentrieren, anstatt Mikromanagement zu betreiben.
4. Klare Kommunikationskanäle: Um eine effektive Betreuung zu gewährleisten, sorgen die Moderatoren für eine klare und konsistente Kommunikation. Es werden regelmäßige Check-Ins und Briefings angesetzt, um die Fortschritte der Teilnehmer zu bewerten, Probleme anzusprechen und Aktivitäten für den nächsten Tag zu planen.
5. Einbindung von Experten und Partnern: Während bestimmter Sitzungen werden Experten und Partner von kooperierenden Organisationen bei der Leitung bestimmter Workshops oder Exkursionen mitwirken. Dadurch wird sichergestellt, dass die Teilnehmer Zugang zu Fachwissen haben.
1. Einschlägiger Bildungshintergrund: Ein Hochschulabschluss in den Bereichen Pädagogik, Umweltwissenschaften, Nachhaltigkeit, Sozialwissenschaften oder verwandten Bereichen ist von Vorteil, ebenso wie Erfahrung in der Jugendförderung oder in der Outdoor-Erziehung.
2. Erfahrung mit Jugendprogrammen: Frühere Erfahrungen in der Arbeit mit Teenagern in Camps, Bildungsprogrammen oder ähnlichen Umgebungen sind unerlässlich. Dazu gehört die Leitung von Gruppenaktivitäten, Workshops und Outdoor-Abenteuern.
3. Erste-Hilfe- und Sicherheits-Zertifizierung: Alle Teammitglieder müssen über ein aktuelles Erste-Hilfe-Zertifikat verfügen. Zusätzliche Qualifikationen im Bereich Sicherheit in der Wildnis oder Risikomanagement sind sehr wünschenswert.
4. Führungsqualitäten und Kommunikation: Starke Führungs-, Kommunikations- und Konfliktlösungsfähigkeiten sind unerlässlich. Die Teammitglieder sollten in der Lage sein, teambildende Aktivitäten zu moderieren und die Teilnehmer durch Herausforderungen zu führen.
5. Leidenschaft für Nachhaltigkeit: Die Teammitglieder sollten ein tiefes Verständnis für Nachhaltigkeit und regenerative Wirtschaft haben und die Fähigkeit besitzen, die Teilnehmer für diese Konzepte zu begeistern.
6. Kulturelle Sensibilität und Integrationsfähigkeit: Die Teammitglieder müssen kulturell sensibilisiert und in der Lage sein, ein integratives, respektvolles Umfeld für Teilnehmer mit unterschiedlichem Hintergrund zu schaffen.
7. Anpassungsfähigkeit und Problemlösungsfähigkeit: Angesichts des dynamischen Charakters des Programms müssen die Teammitglieder anpassungsfähig und in der Lage sein, schnell und effektiv auf Herausforderungen und Veränderungen zu reagieren.
8. Hohe ethische Standards: Von den Teammitgliedern wird erwartet, dass sie Professionalität, Verantwortungsbewusstsein und ethisches Verhalten vorleben und so ein sicheres und unterstützendes Umfeld für alle Teilnehmer gewährleisten.
Ja, wir verlangen, dass jedes Teammitglied, das auf einem unserer Camps arbeitet, einen polizeilichen Hintergrundcheck absolviert und Referenzen vorlegt.
1. Orientierung vor dem Camp: Alle Mitarbeiter nehmen an einer Orientierungsveranstaltung teil, in der die wichtigsten Betriebs- und Sicherheitsprotokolle des Programms sowie die Themen Nachhaltigkeit, regenerative Wirtschaft und Systemdenken behandelt werden. Dadurch wird sichergestellt, dass den Teilnehmern der Auftrag des Programms einheitlich vermittelt wird.
2. Zertifizierung für Sicherheit und Erste Hilfe: Das Personal ist in den Grundlagen der Ersten Hilfe und den aktivitätsspezifischen Sicherheitsprotokollen geschult.
3. Kinderschutz und Schutzmaßnahmen: Das Personal erhält eine Schulung zum Thema Kinderschutz, die es ihm ermöglicht, physische und emotionale Sicherheitsbedenken zu erkennen und zu beseitigen und Mobbing zu verhindern und damit umzugehen.
4. Feedback und Verbesserung: In den Auswertungssitzungen nach dem Programm können die Teammitglieder ihre Leistung reflektieren, Feedback von Teilnehmern und Kollegen einholen und ihre Moderations- und Unterrichtstechniken für künftige Veranstaltungen verbessern.
Vielfalt und Integration sind grundlegende Werte, die in unserem Programm verankert sind. Wir würdigen die einzigartigen Perspektiven, Kulturen und Hintergründe, die jeder Teilnehmer mitbringt, und fördern ein Umfeld, das von Respekt, Empathie und Zusammenarbeit geprägt ist.
Unser Lehrplan fördert aktiv die Inklusion und ermutigt zu offenen Diskussionen über Vielfalt, globale Themen und gemeinsame Erfahrungen. Wir wollen einen Raum schaffen, in dem sich jeder Schüler wertgeschätzt und gehört fühlt. Um dies zu gewährleisten, haben wir eine strikte Null-Toleranz-Politik für jede Form von Diskriminierung oder Mobbing.
Wir setzen uns für den Aufbau einer inklusiven Gemeinschaft ein, in der sich alle Teilnehmer sicher und unterstützt fühlen und die sie befähigt, zu einem positiven Wandel beizutragen.
VERHALTENSKODEX:
1. Respekt für andere: Von allen Teilnehmern wird erwartet, dass sie ihre Mitcamper, das Personal und die örtlichen Gemeinschaften mit Respekt behandeln. Dazu gehört auch der Respekt vor anderen Meinungen, Kulturen und dem persönlichen Freiraum.
2. Eingliederung: Wir fördern ein integratives Umfeld, in dem die Vielfalt gefeiert wird. Mobbing, Diskriminierung oder jegliche Form von Belästigung werden nicht toleriert.
3. Verantwortung: Die Campteilnehmer sind für ihr Handeln verantwortlich und müssen mit der Umwelt und den in den Workshops verwendeten Materialien sorgsam umgehen. Die Teilnahme an allen Aktivitäten ist erwünscht, und die Sicherheitsanweisungen müssen befolgt werden.
4. Positive Einstellung: Wir fördern eine positive, aufgeschlossene Einstellung zum Lernen, zu Herausforderungen und zur Teamarbeit. Die Teilnehmer sollten bereit sein, neue Dinge auszuprobieren und zusammenzuarbeiten.
5. Kein Drogenkonsum: Der Konsum von Drogen, Alkohol oder anderen verbotenen Substanzen ist während des Camps strengstens untersagt.
6. Engagement für das Lernen: Von den Teilnehmern wird erwartet, dass sie sich aktiv an den Workshops, Projekten und Diskussionen beteiligen. Störendes Verhalten ist nicht erwünscht, und eine kontinuierliche Beteiligung wird dringend empfohlen.
7. Digitale Etikette: Ein verantwortungsvoller Umgang mit der Technologie ist erforderlich. Telefone oder Geräte sollten die Gruppenaktivitäten oder Lernerfahrungen nicht beeinträchtigen.
SICHERHEITSPROTOKOLLE
1. Gesundheits- und Sicherheitsmaßnahmen: Das Camp sorgt für angemessene Gesundheits- und Sicherheitsmaßnahmen, einschließlich regelmäßiger Hygiene, sicherem Umgang mit Lebensmitteln und Gesundheitskontrollen, wo dies erforderlich ist.
2. Verfahren für Notfälle: Für jeden Standort (Zürich, Prag, Schweizer Alpen) gibt es einen Notfallplan.
3. Risikobewertung: Vor jeder Aktivität oder Exkursion wird eine Risikobewertung durchgeführt, und bei Bedarf werden zusätzliche aktivitätsspezifische Sicherheitsmaßnahmen ergriffen.
4. Einweisung der Teilnehmer: Alle Teilnehmer werden vor jeder Exkursion oder Aktivität über die Sicherheitsprotokolle unterrichtet, was in Notfällen zu tun ist und an wen sie sich im Falle von Problemen wenden können.
5. Medizinische Unterstützung: Es ist immer ein Sanitäter vor Ort. Ein Verbandskasten steht zur Verfügung, und die nächstgelegenen medizinischen Notdienste werden im Voraus bestimmt.
6. Ausgangssperre und Kontrollen: Für alle Wohnheimbewohner gilt eine Ausgangssperre, und es werden mehrmals täglich Kontrollen durchgeführt, um das Wohlbefinden aller Teilnehmer zu gewährleisten.
7. Kontakt mit den Eltern: In Notfällen oder bei Zwischenfällen werden die Eltern/Erziehungsberechtigten unverzüglich kontaktiert und über die Situation informiert.
Wir ermutigen die Schüler, gesunde digitale Gewohnheiten zu entwickeln. Um Engagement und sinnvolle Verbindungen zu fördern, sind Mobiltelefone bei strukturierten Aktivitäten oder während der Mahlzeiten nicht erlaubt, es sei denn, sie werden für die Aktivität ausdrücklich benötigt.
In der Freizeit dürfen die Schüler ihre Handys benutzen, aber wir fördern einen ausgewogenen und achtsamen Umgang mit digitalen Medien, damit sie sich auf die positiven Erfahrungen konzentrieren können, die das Camp bietet.
aus
$4,866
Ihr (Diyas) Engagement für Nachhaltigkeit ist inspirierend und etwas, dem ich in meiner Zukunft nacheifern möchte. Am wichtigsten ist, dass sie mir gezeigt hat, dass Nachhaltigkeit nicht auf einen Sektor beschränkt ist. Dieses Gefühl hat mich sehr hoffnungsvoll gestimmt, denn vor diesem Kurs dachte ich, dass nachhaltige Karrierewege auf Umweltwissenschaften oder Stadtplanung beschränkt sind.
Frau Kanoria hatte als Lehrerin, Mentorin und Vertrauensperson einen tiefgreifenden Einfluss auf meine persönliche Entwicklung. Ich erinnere mich gerne an unsere gemeinsamen Ausflüge wie den Bau von Häusern in Rumänien oder das Segeln durch Bäume im Seilpark. Sie unterstützte mich in meinen untypischen und instabilen Teenagerjahren und motivierte mich mit ihrem Vertrauen, mich innerhalb und außerhalb der Schule zu verbessern."
Alexander Degenhardt
Gründerin der Cikumas GmbH
Student an der Universität St. Gallen
Diya ist nicht nur fürsorglich und kümmert sich aufrichtig um ihre Schülerinnen und Schüler, sie ist auch mit großer Leidenschaft bei der Sache, wenn es darum geht, den Lernenden eine möglichst effektive und wirkungsvolle Ausbildung zu bieten. Auf diese Weise ebnet sie, ganz offen gesagt, den Weg für unsere zukünftigen Lernenden, Lehrer und Wissenschaftler gleichermaßen. Durch ihre Freundlichkeit, ihre Entschlossenheit, etwas zu verändern, und ihre Leidenschaft für das Unterrichten war sie ein wirklich einflussreicher Teil meiner Ausbildung. Es war ein Privileg, von einer Person wie ihr unterrichtet worden zu sein und die Chance zu haben, sie als Mentorin, Lehrerin und Vorbild zu bezeichnen.
Lucy Sparks,
Student an der Universität Maastricht
Was mich am meisten beeindruckt, ist Diyas Vision und ihre Fähigkeit, andere zu mobilisieren, um etwas zu bewegen. Ihre Energie und Entschlossenheit machen sie zu einem wichtigen Akteur.
David Markus, Schulleiter der Zurich International School