Aktivreisen-Camp

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Active Travel Camps (ATC) ist ein internationales Sommercamp für 11- bis 18-Jährige in Wohnheimen, das Gäste auf eine Rundreise durch einige der gewagtesten und schönsten Abenteuerziele Frankreichs mitnimmt. Abenteurer werden dauerhafte Freundschaften schließen ...

Programm

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In unserem Camp wollen wir, dass unsere Gäste ein Abenteuer wie nie zuvor erleben! Unsere Reise umfasst: Tagesaktivitäten wie: Kajakfahren auf dem See, Hochseilgarten, Wildwasser-Rafting, Bogenschießen, Wandern, Canyoning, Bushcraft, 2-tägige Kajaktour, Übernachtungscamp im...
Tick2
Abenteuer
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Lagerfeuer
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Schluchtenwandern
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Tagesausflüge
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Kajakfahren
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Führungskräfteentwicklung

Unterkunft & Einrichtungen

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ATC ist der festen Überzeugung, dass eine gute Nachtruhe für einen großartigen Abenteuertag unerlässlich ist, weshalb die Unterkunft erstklassig ist. In der ersten Woche übernachten die Gäste in einem wunderschönen Ski-Chalet, in der zweiten Woche in einem Ferienhaus und in der dritten Woche in ...
Archery
Bogenschießen
Cinema
Kino
Library
Klassenzimmer
Dining
Speisesaal
Game
Spielzimmer
Laundry
Wäscherei

Standort und Kontakt

Der nächstgelegene Flughafen zum Active Travel Camp ist Lyon/Genf. Die Abholung vom Flughafen ist auf Anfrage möglich. Die Camper werden am Flughafen Lyon abgeholt. Auf Anfrage bieten wir auch einen Chaperon-Service an.

Aus

$2,196

Verfügbar von Juni bis Juli

Mindestaufenthalt 1 Woche
Dies ist ein seltener Fund für Multi-Activity

Besonders beliebt für die Aktivität: Multi-Aktivität.

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  1. Meine Tochter kam voller neuer Erfahrungen und neuer Freunde zurück, was für eine wunderbare Gelegenheit sie hatte, das Camp war ein sicherer Spaß und eine Erfahrung, die sie nie vergessen wird! danke active travel camps...

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  2. Dieses Reisecamp ist großartig. Ich war drei Wochen lang dort und habe es nicht bereut, denn es gibt jeden Tag unzählige Aktivitäten!! Wenn Sie darüber nachdenken, an diesem Camp teilzunehmen, würde ich nicht zögern.

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  3. Hallo Philip,
    Vielen Dank für einen interessanten Urlaub für Kinder. Richard hat es wirklich gefallen. Eine sehr coole Idee für so einen Urlaub für Kinder. Es ist großartig, dass Sie das alles organisiert und zum Leben erweckt haben! Wir wünschen Ihnen alles Gute und neue Projekte.

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  4. Für meinen 15-jährigen Sohn war es eine absolut erstaunliche Erfahrung. Es ist mehr als nur ein Camp – es ist eine echte Abenteuertour. Ich wünschte, ich hätte diese Erfahrung selbst machen können! Mein Sohn freut sich schon darauf, wieder dorthin zu fahren. Er hat an einem der besten Sommercamps in den USA teilgenommen, aber er sagte, dass ihm ATC viel mehr gefällt, weil es so dynamisch ist, und Philip ist ein wunderbarer Mann und ein unglaublicher Führer

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  5. Mein Sohn war für 3 Wochen im Activie Travel Camp, er war sehr zufrieden und das gesamte Personal war professionell. Ich kann dieses Camp auf jeden Fall empfehlen.

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Fragen und Antworten

1. Schulung und Zertifizierung des PersonalsMitarbeiter werden häufig in Erster Hilfe, HLW und Notfallmaßnahmen geschult.Ausbilder können für bestimmte Aktivitäten (z. B. Klettern, Kajakfahren) zertifiziert sein.2. Gesundheitsuntersuchung vor der TeilnahmeTeilnehmer können sich einer Gesundheitsuntersuchung unterziehen, um etwaige Erkrankungen festzustellen, die ihre Fähigkeit zur sicheren Teilnahme beeinträchtigen könnten.3. Sicherheitschecks der AusrüstungReguläre Inspektionen und Wartung der gesamten Ausrüstung, z. B. Gurte, Helme und Boote.Verwendung hochwertiger, sicherheitsgeprüfter Ausrüstung.4SicherheitseinweisungenVerpflichtende Sicherheitseinweisungen vor den Aktivitäten, in denen Regeln, Verfahren und Notfallprotokolle erläutert werden.Klare Kommunikation über potenzielle Risiken und deren Minderung.5. RisikobewertungenDurchführung gründlicher Risikobewertungen für alle Aktivitäten und Umgebungen zur Ermittlung potenzieller Gefahren.Umsetzung von Maßnahmen zur Minimierung ermittelter Risiken.6. NotfallverfahrenKlar definierte Notfallverfahren, einschließlich Evakuierungsrouten und Kommunikationsprotokolle.Zugang zu Erste-Hilfe-Kästen und Kontaktinformationen für Notfälle.7BeaufsichtigungsverhältnisAufrechterhaltung eines angemessenen Verhältnisses zwischen Personal und Teilnehmern, um eine angemessene Beaufsichtigung und Unterstützung während der Aktivitäten zu gewährleisten.8. UmweltsicherheitÜberprüfung der Umgebung auf Gefahren wie Wildtiere, Wetterbedingungen und Geländeprobleme.Festlegung von Richtlinien für sichere Interaktionen mit der Natur.9. Schulung der TeilnehmerUnterrichtung der Teilnehmer über Sicherheitspraktiken, einschließlich der Verwendung von Ausrüstung und der Erkennung von Gefahren in der Umgebung.Ermutigung zu offener Kommunikation über Bedenken oder Unbehagen.10Flüssigkeitszufuhr und ErnährungSicherstellen, dass die Teilnehmer Zugang zu sauberem Trinkwasser und nahrhaften Mahlzeiten haben.Aufklärung über die Bedeutung von Flüssigkeitszufuhr und Ernährung während der Aktivitäten.11. WetterüberwachungStändige Überwachung der Wetterbedingungen, um fundierte Entscheidungen über die Aktivitäten treffen zu können.Notfallpläne für schlechtes Wetter.12. Meldung und Überprüfung von ZwischenfällenEin System zur Meldung und Überprüfung von Zwischenfällen oder Beinaheunfällen einführen, um die Sicherheitsmaßnahmen zu verbessern.

1. Camp-DirektorRolle: Gesamtverantwortung für den Betrieb des Camps, einschließlich Sicherheit, Programmgestaltung und Personalverwaltung: Ausarbeitung von Richtlinien, Überwachung der Mitarbeiterschulung und Gewährleistung der Einhaltung von Vorschriften.

2. ProgrammkoordinatorenRolle: Beaufsichtigung bestimmter Programme oder Aktivitäten (z. B. Klettern, Kajakfahren, Überleben in der Wildnis) Aufgaben: Planung und Durchführung von Aktivitäten, Verwaltung der Logistik und Sicherstellung, dass die Mitarbeiter für ihre jeweiligen Aufgaben geschult werden.

3. AktivitätsleiterInnen/LeiterInnenRolle: Direkte Beaufsichtigung der Teilnehmer während der Aktivitäten.Verantwortlichkeiten: Durchführung von Sicherheitseinweisungen, Unterweisung der Teilnehmer, Überwachung der Sicherheit und Unterstützung bei Bedarf.

4. UnterstützungspersonalRolle: Unterstützung in den Bereichen Logistik, Verpflegung, Instandhaltung und VerwaltungsaufgabenVerantwortlichkeiten: Sicherstellung eines reibungslosen Ablaufs des Camps hinter den Kulissen, damit sich die Kursleiter auf die Teilnehmer konzentrieren können.

5. BetreuerRolle: Betreuung und Beaufsichtigung kleinerer Teilnehmergruppen.Aufgaben: Förderung des Gruppenzusammenhalts, emotionale Unterstützung und Gewährleistung der Sicherheit und des Wohlbefindens der Camper.

6. SicherheitsbeauftragteRolle: Engagierte Mitarbeiter, die für die Überwachung der Sicherheit bei allen Aktivitäten zuständig sind: Durchführung von Risikobewertungen, Gewährleistung der Einhaltung von Sicherheitsprotokollen und Verwaltung von Notfallverfahren.

7. KommunikationskanäleReguläre Treffen: Mitarbeiterversammlungen für Aktualisierungen, Feedback und Koordination.Notfallprotokolle: Klare Kommunikationswege für Notfälle, damit jeder seine Rolle kennt.

8. Feedback der TeilnehmerUmfragen und Diskussionen: Feedback von den Teilnehmern einholen, um Programme zu verbessern und auf Bedenken einzugehen.Offene Kommunikation: Ermutigung der Teilnehmer, Bedenken oder Vorschläge zu äußern.

9. Ausbildung und EntwicklungLaufende Ausbildung: Regelmäßige Workshops und Schulungen für Mitarbeiter zu den Themen Führung, Sicherheit und Engagement der Teilnehmer.Mentorenprogramme: Erfahrene Mitarbeiter stehen neueren Mitarbeitern als Mentoren zur Seite, um die Entwicklung ihrer Fähigkeiten zu fördern.

1. Camp DirectorQualifikationen:Bachelor-Abschluss in Pädagogik, Freizeitmanagement oder einem verwandten Fachgebiet.Erfahrung in der Leitung von Camps oder in der Leitung von Outdoor-Aktivitäten.Ausgeprägte Organisations- und Führungsfähigkeiten.Zertifizierungen:Erste Hilfe und CPR-Zertifizierung.

2. ProgrammkoordinatorenQualifikationen:Einschlägiger Hochschulabschluss oder einschlägige Erfahrung in der jeweiligen Aktivität (z. B. Outdoor-Ausbildung, Sportmanagement).Ausgeprägte Planungs- und Organisationsfähigkeiten.Zertifizierungen:Aktivitätsspezifische Zertifizierungen (z. B. Kletterlehrer, Kajakführer).Erste-Hilfe- und CPR-Zertifizierung.

3. Qualifikationen:Erfahrung in der Leitung spezifischer Aktivitäten (z. B. Klettern, Kanufahren).Fähigkeit, mit verschiedenen Altersgruppen und Fähigkeitsstufen zu arbeiten.Zertifizierungen:Aktivitätsspezifische Zertifizierungen (z. B. American Mountain Guides Association für Klettern).Erste-Hilfe- und CPR-Zertifizierung.Erste Hilfe in der Wildnis oder Wilderness First Responder bevorzugt.

4. Qualifikationen:Erfahrung in der Arbeit mit Kindern oder Jugendlichen (oft durch frühere Arbeit in einem Camp, als Babysitter oder Lehrer).Ausgeprägte zwischenmenschliche Fähigkeiten und die Fähigkeit, als Mentor zu fungieren.Zertifizierungen:Erste-Hilfe- und CPR-Zertifizierung.Hintergrundüberprüfungen können erforderlich sein.

5. Qualifikationen des Hilfspersonals:Fähigkeiten, die für die Hilfsfunktion relevant sind (z. B. Küchenpersonal, Instandhaltung).Fähigkeit zur Zusammenarbeit in einem Camp-Umfeld.Zertifizierungen:Lebensmittelsicherheitszertifikate für Küchenpersonal.Erste-Hilfe- und CPR-Zertifikate werden häufig empfohlen.

6. SicherheitsbeauftragteQualifikationen:Erfahrung im Sicherheitsmanagement oder in der Notfallbewältigung.Gute Kenntnisse der Risikobewertung und der Sicherheitsprotokolle.Zertifizierungen:Fortgeschrittene Erste-Hilfe-Zertifizierungen (z. B. Wilderness First Responder).Sicherheitsmanagement-Ausbildung kann von Vorteil sein.

7. Allgemeine AnforderungenHintergrundüberprüfungen: Viele Camps verlangen eine Überprüfung des strafrechtlichen Hintergrunds für alle Mitarbeiter.Altersanforderungen: Mitarbeiter müssen häufig mindestens 18 Jahre alt sein, wobei für einige Stellen mehr Erfahrung oder ältere Bewerber erforderlich sind.Soft Skills: Ausgeprägte Kommunikations-, Führungs- und Problemlösungsfähigkeiten sind für alle Aufgaben unerlässlich.

1. Arten von HintergrundüberprüfungenStrafrechtliche Hintergrundüberprüfungen: Bei diesen Überprüfungen werden etwaige Vorstrafen ermittelt.Sexualstraftäter-Register: Mitarbeiter können mit nationalen und staatlichen Sexualstraftäterregistern abgeglichen werden.Referenzprüfungen: Frühere Arbeitgeber oder Referenzen können kontaktiert werden, um den beruflichen Werdegang und den Charakter zu überprüfen.

2. HäufigkeitDie Überprüfung des Hintergrunds wird in der Regel vor der Einstellung durchgeführt, aber einige Camps führen auch regelmäßig Überprüfungen für ihr Personal durch.

3. Gesetzliche AnforderungenViele Staaten haben Vorschriften, die Hintergrundüberprüfungen für Personen vorschreiben, die mit Minderjährigen arbeiten, insbesondere in Bildungs- und Freizeiteinrichtungen.

4. VertraulichkeitDie Ergebnisse von Zuverlässigkeitsüberprüfungen werden in der Regel vertraulich behandelt und von den zuständigen Mitarbeitern des Camps bearbeitet.

5. Bedeutung von HintergrundüberprüfungenDiese Überprüfungen tragen dazu bei, ein sicheres Umfeld für Camper zu gewährleisten und Vertrauen bei Eltern und Erziehungsberechtigten aufzubauen.

1. OrientierungsprogrammeEinführung: Neue Mitarbeiter durchlaufen in der Regel ein Orientierungsprogramm, um sich mit den Richtlinien, Verfahren und Sicherheitsprotokollen des Camps vertraut zu machen.Teambildung: Es können Aktivitäten angeboten werden, die die Kameradschaft und die Teamarbeit unter den Mitarbeitern fördern.

2. SicherheitsschulungErste Hilfe und CPR: Alle Mitarbeiter erhalten in der Regel eine Ausbildung in Erster Hilfe und Herz-Lungen-Wiederbelebung, wobei für einige Aufgaben fortgeschrittenere Zertifizierungen erforderlich sind (z. B. Wilderness First Responder).Aktivitätsspezifische Sicherheit: Die Ausbilder erhalten eine spezielle Ausbildung für die jeweiligen Aktivitäten, die sie leiten (z. B. Klettern, Kajakfahren).

3. Fortlaufende SchulungenWorkshops: Während der gesamten Campsaison werden regelmäßig Workshops zur Auffrischung von Kenntnissen und zur Einführung neuer Techniken oder Sicherheitsmaßnahmen durchgeführt.Gastredner: Experten können eingeladen werden, um Sitzungen zu relevanten Themen wie Jugendentwicklung oder Notfallvorsorge zu leiten.

4. Berufliche EntwicklungsmöglichkeitenZertifizierungen: Mitarbeiter werden häufig dazu ermutigt, relevante Zertifizierungen zu erwerben (z. B. Outdoor-Führerschaft, Lehrzertifikate), die ihre Fähigkeiten verbessern.Konferenzen und Schulungen: Gelegenheiten zur Teilnahme an Branchenkonferenzen oder Schulungen, um sich über bewährte Verfahren zu informieren und mit anderen Fachleuten zu vernetzen.

5. LeistungsbeurteilungenReguläres Feedback: Die Mitarbeiter erhalten während der gesamten Saison ein Feedback und am Ende des Camps eine formelle Bewertung, um Stärken und verbesserungswürdige Bereiche zu besprechen.Goal Setting: Die Mitarbeiter können gemeinsam mit ihren Vorgesetzten persönliche und berufliche Entwicklungsziele festlegen.

6. MentorenprogrammePeer-Unterstützung: Erfahrenere Mitarbeiter können als Mentoren für neuere Mitarbeiter fungieren und ihnen Anleitung, Unterstützung und Ratschläge zu bewährten Verfahren geben.

7. KrisenmanagementschulungNotfallprotokolle: Schulungen über den Umgang mit verschiedenen Notfällen (z. B. medizinische Situationen, Unwetter) sind von entscheidender Bedeutung und werden häufig in die Schulungen einbezogen.Szenario-Übungen: Die Durchführung von Übungen, um Reaktionen auf Notfälle zu üben, stellt sicher, dass das Personal vorbereitet ist.

8. Schulung zu Inklusion und VielfaltKulturelle Kompetenz: Schulungen zu Inklusivität und kultureller Kompetenz helfen dem Personal, sich effektiv mit einer vielfältigen Camperpopulation auseinanderzusetzen.

1. Rekrutierung von diversem PersonalEinstellungspraktiken: Wir bemühen uns aktiv darum, Mitarbeiter mit unterschiedlichem Hintergrund einzustellen, um sicherzustellen, dass das Team die Gemeinschaft der Camper widerspiegelt.Bias Training: Schulung von Personalverantwortlichen, um Voreingenommenheit im Einstellungsverfahren zu erkennen und zu reduzieren.

2. Inklusive ProgrammgestaltungZugänglichkeit von Aktivitäten: Bieten Sie eine Reihe von Aktivitäten an, die den unterschiedlichen Fähigkeiten und Interessen gerecht werden, damit jeder teilnehmen kann: Integrieren Sie kulturell relevante Praktiken und Perspektiven in die Programmgestaltung, um die Vielfalt zu fördern.

3. Schulung und AusbildungSchulung zur Vielfalt: Fortlaufende Schulungen für Mitarbeiter zu Themen wie kulturelle Kompetenz, unbewusste Voreingenommenheit und integrative Praktiken.Workshops: Veranstalten Sie Workshops, die Verständnis und Respekt für unterschiedliche Hintergründe, Identitäten und Erfahrungen fördern.

4. Sichere RäumeSichere Umgebungen schaffen: Schaffung von Räumen, in denen sich die Camper ohne Angst vor Verurteilung oder Diskriminierung ausdrücken können.Anti-Mobbing-Richtlinien: Führen Sie strenge Anti-Mobbing-Richtlinien ein und setzen Sie sie durch, um alle Camper zu schützen.

5. Feedback-MechanismenOffene Kommunikation: Ermuntern Sie Camper und Mitarbeiter dazu, über Umfragen oder Vorschlagskästen Feedback zu den Bemühungen um Vielfalt und Integration zu geben.Fokusgruppen: Organisieren Sie Fokusgruppen, um über Inklusion zu diskutieren und Erkenntnisse über Verbesserungsmöglichkeiten zu sammeln.

6. Kommunales EngagementPartnerschaften: Zusammenarbeit mit lokalen Organisationen, die sich für Vielfalt und Inklusion einsetzen, um die Reichweite und Unterstützung zu verbessern.Outreach-Programme: Entwickeln Sie Outreach-Initiativen, um unterrepräsentierte Bevölkerungsgruppen anzusprechen und zur Teilnahme an Camp-Aktivitäten zu ermutigen.

7. Feier der VielfaltKulturelle Feiern: Organisieren Sie Veranstaltungen oder Aktivitäten, bei denen verschiedene Kulturen und Traditionen gefeiert werden, um die Wertschätzung der Camper zu fördern: Erkennen Sie bestimmte Tage oder Monate an, die der Förderung des Bewusstseins für verschiedene kulturelle und soziale Themen gewidmet sind.

8. Inklusive RichtlinienNicht-Diskriminierungsrichtlinien: Klar formulierte Nichtdiskriminierungsrichtlinien, die Camper und Mitarbeiter unabhängig von Ethnie, Geschlecht, sexueller Orientierung, Fähigkeiten oder anderen Identitäten schützen.Zugänglichkeit: Stellen Sie sicher, dass die Einrichtungen und Aktivitäten für Menschen mit Behinderungen zugänglich sind, und sorgen Sie für die notwendigen Anpassungen.

9. Die Rolle der FührungVerpflichtung der Führung: Die Führungskräfte sollten integrative Verhaltensweisen aktiv fördern und vorleben und damit ihr Engagement für die Vielfalt zeigen.Rechenschaftspflicht: Setzen Sie messbare Ziele für Vielfalt und Integration und bewerten Sie regelmäßig die Fortschritte.

Verhaltenskodex

Respekt und Inklusion
Behandeln Sie alle Teilnehmer, Mitarbeiter und Freiwilligen mit Respekt und Freundlichkeit.
Umfassen Sie die Vielfalt und fördern Sie eine integrative Atmosphäre, die frei von Diskriminierung und Belästigung ist.

Verhaltenserwartungen
Befolgen Sie jederzeit die Anweisungen der Lagerleiter und Ausbilder und verwenden Sie eine angemessene Sprache und ein angemessenes Verhalten, sowohl verbal als auch körperlich.

Lösung von Konflikten
Gehen Sie respektvoll mit Konflikten um und suchen Sie bei Bedarf die Hilfe von Mitarbeitern, führen Sie eine konstruktive Kommunikation und vermeiden Sie konfrontatives Verhalten.

Substanzkonsum

Der Konsum von Alkohol, Drogen oder Tabak ist auf dem Gelände und während der Aktivitäten des Camps verboten.

Grundstückspflege
Respektieren Sie das Camp-Eigentum und das Eigentum anderer, beteiligen Sie sich an den Aufräumarbeiten und melden Sie eventuelle Schäden oder Probleme dem Personal.

Sicherheit geht vor
Achten Sie bei allen Aktivitäten auf die Sicherheit und befolgen Sie alle Regeln und Richtlinien, die von den Ausbildern vorgegeben werden, und melden Sie unsichere Bedingungen oder Verhaltensweisen sofort dem Personal.

Notfallprotokolle
Machen Sie sich mit den Notfallverfahren und Evakuierungswegen vertraut und nehmen Sie an Sicherheitsübungen und -schulungen teil.

Sicherheitsprotokolle
Sicherheitsbriefing vor jeder Aktivität - Obligatorisches Sicherheitsbriefing vor jeder Aktivität, in dem Risiken, Sicherheitsmaßnahmen und die Verwendung der Ausrüstung erläutert werden. Die Kursleiter stellen sicher, dass die Teilnehmer die Sicherheitsregeln verstehen und befolgen.

Ausrüstungskontrollen
Regelmäßige Inspektionen aller Ausrüstungsgegenstände (z. B. Gurte, Helme), um sicherzustellen, dass sie sich in gutem Zustand befinden und ordnungsgemäß angebracht sind; klare Verfahren für die Meldung und Behebung von Schäden oder Funktionsstörungen.

Notfallmaßnahmen
PläneGut definierte Notfallverfahren für verschiedene Szenarien (z. B. medizinische Notfälle, Unwetter).Zugang zu Erste-Hilfe-Kästen und Kontaktinformationen für Notfälle leicht verfügbar.MitarbeiterschulungPersonal in Erster Hilfe, HLW und Notfallverfahren geschult.Regelmäßige Übungen und Schulungsauffrischungen zur Gewährleistung der Bereitschaft.

Gesundheits- und Sicherheitsbeurteilungen der Teilnehmer
Gesundheitsscreening der Teilnehmer, um eventuelle Krankheiten oder Risiken zu erkennen; ständige Überwachung der Teilnehmer während der Aktivitäten auf Anzeichen von Stress oder Unbehagen.

Beaufsichtigung Verhältnisse
Aufrechterhaltung eines angemessenen Verhältnisses zwischen Personal und Teilnehmern, um eine angemessene Beaufsichtigung während der Aktivitäten zu gewährleisten; Benennung von Sicherheitsbeauftragten zur Überwachung bestimmter Aktivitäten.

Berichterstattung über Vorfälle
Klare Verfahren für die Meldung und Dokumentation von Vorfällen, Unfällen oder Beinaheunfällen; Überprüfung der Prozesse, um aus Vorfällen zu lernen und die Sicherheitsmaßnahmen zu verbessern.

Wetterüberwachung
Kontinuierliche Überwachung der Wetterbedingungen, um fundierte Entscheidungen über die Aktivitäten treffen zu können; festgelegte Protokolle für die Verschiebung oder Absage von Aktivitäten bei unsicheren Wetterbedingungen.

1. Allgemeine Verwendungsbeschränkungen
Eingeschränkte Nutzung während der Aktivitäten: Die Benutzung von Mobiltelefonen kann während der geplanten Aktivitäten eingeschränkt sein, um die volle Teilnahme und Konzentration auf das Erlebnis zu fördern: In einigen Camps ist die Nutzung von Mobiltelefonen zu bestimmten Zeiten (z. B. in der Freizeit) oder in bestimmten Bereichen (z. B. in Hütten oder Gemeinschaftsräumen) erlaubt.

2. Sicherheit und Verwendung in Notfällen
Kontakt für Notfälle: Den Teilnehmern kann gestattet werden, Telefone für Notfälle zu behalten, um sicherzustellen, dass sie im Bedarfsfall Mitarbeiter oder Eltern kontaktieren können.
Zugang für das Personal: Die Mitarbeiter haben in der Regel Telefone für die Kommunikation und für Notfälle, so dass sie bei Problemen schnell reagieren können.

3. Ermutigung zur digitalen Entgiftung
Ermutigung zum Engagement: Camps fördern oft einen digitalen Entzug und ermutigen die Teilnehmer, sich mit der Natur zu beschäftigen, Freundschaften zu schließen und Aktivitäten ohne Ablenkung zu genießen.
Achtsamkeitspraktiken: Die Richtlinien können Achtsamkeit und Präsenz während der Camp-Erfahrungen fördern.

4. Respekt für andere
Hinweise zum Datenschutz: Die Teilnehmer können daran erinnert werden, die Privatsphäre anderer zu respektieren und keine Fotos oder Videos von anderen ohne Erlaubnis zu machen.
Richtlinien für soziale Medien: Camps können spezielle Richtlinien für die Veröffentlichung von Beiträgen in sozialen Medien haben, insbesondere im Hinblick auf die Privatsphäre anderer Camper.

5. Konsequenzen bei Missbrauch
Klare Konsequenzen: Die Camps sollten die Konsequenzen für die missbräuchliche Nutzung von Mobiltelefonen (z. B. Ablenkung während der Aktivitäten, Verletzung der Privatsphäre) aufzeigen, um die Einhaltung der Richtlinien zu gewährleisten.
Konfiszierungspolitik: In einigen Fällen kann das Personal befugt sein, Telefone vorübergehend zu konfiszieren, wenn sie missbraucht werden.

6. Elterliche Kommunikation
Information der Eltern: Die Camps informieren die Eltern oft schon vor dem Camp über die Richtlinien für Mobiltelefone, damit sie die Erwartungen und Gründe dafür verstehen.

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Aktivitäten

Übersicht

In unserem Camp wollen wir, dass unsere Gäste ein Abenteuer wie nie zuvor erleben! Unsere Reise umfasst: Tagesaktivitäten wie: Kajakfahren auf dem See, Hochseilgarten, Wildwasser-Rafting, Bogenschießen, Wandern, Canyoning, Bushcraft, 2-tägiger Kajaktrip, Übernachtungscamp in der Schlucht, Canocraft, Wakeboarding, Wasserpark, Assault Course, Stand-up-Paddleboarding, Segeln, Kulturbesuche, Marktausflüge, und Abendaktivitäten, die von den Campteilnehmern gewählt werden, aus Optionen wie: Dorfbesuche, Kirmes, Feuerwerk, Fußballabende, Quizabende, Kartenspiele, Strandspaziergänge, Nachtmärkte, Attraktionen, Schwimmen, Minigolf, Party zum 4. Juli, Party zum Tag der Bastille, Disco, Achtsamkeit

Inklusive Aktivitäten

Tick2
Abenteuer
Tick2
Lagerfeuer
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Schluchtenwandern
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Tagesausflüge
Tick2
Kajakfahren
Tick2
Führungskräfteentwicklung
Tick2
Bergsteigen
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Paddleboarding
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Rafting
Tick2
Klettern
Tick2
Hochseilgarten
Tick2
Segeln
Tick2
Schwimmen
Tick2
Reisen - außerhalb der U.S.A.
Tick2
Wakeboarden
Tick2
Wasseraktivitäten
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Überleben in der Wildnis
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Ausflüge in die Wildnis
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