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Active Travel Camp

Verifiziert
Frankreich, Morzine
Sprachcamp, Schlaflager

Höhepunkte

Übersicht

Active Travel Camps (ATC) ist ein internationales Sommercamp für 11- bis 18-Jährige, das die Gäste auf eine Rundreise durch einige der gewagtesten und schönsten Abenteuerziele Frankreichs mitnimmt. Die Abenteurer werden dauerhafte Freundschaften schließen, während sie klettern, Kanu fahren und einige wirklich spektakuläre Orte erkunden.

WOCHE 1 – BERG Beginnend in den Alpen an unserem malerischen Bergstützpunkt in Morzine, geht es direkt los mit Wildwasser-Rafting, Mountainbiken, Seilrutschen durch die Felsvorsprünge und Kajakfahren auf dem Lac de Montriond! Zusammen mit ihren neuen Freunden erkunden sie alles, was die Alpenlandschaft zu bieten hat.

WOCHE 2 – FLUSS Danach reisen sie nach Süden in die Rhône-Alpes und erkunden den atemberaubenden Fluss Ardèche mit dem Kanu, während über ihnen Adler kreisen und Stromschnellen über sie hinwegrauschen. Schluchtenwanderungen, Hochseilklettern in den Baumwipfeln und ein Besuch einer prähistorischen Höhle stehen auf dem Programm, aber es bleibt noch Zeit für ein paar Flussschwimmen und Marktbesuche.

WOCHE 3 – MEER In der letzten Woche werden Abenteurer nach Westen zu den wunderschönen weißen Sandstränden der französischen Küste fahren, um ihre Tage damit zu verbringen, die Meere und Flüsse zu erkunden. Die Aktivitäten reichen von Katamaran-Segeln über Paddle-Boarding, Wildwasser-Rafting, Canyoning und Windsurfen. Alle Mahlzeiten und Transfers zwischen den Standorten sowie ein einmal wöchentlicher Wäscheservice sind im Preis inbegriffen.

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Altersspanne

11-18 sind

Verfügbarkeit

Vom 29. Juni 2025 bis 19. Juli 2025

Mindestaufenthalt

1 Woche

Preis

Aus $2,268

Hauptsprache

Englisch

Anzahl der Camper

Maximal 24 Camper

Geschlecht

Co-Education

Schlafzimmer

Privat

Aktivitäten

Wir möchten, dass unsere Gäste in unserem Camp Abenteuer wie nie zuvor erleben!

Unsere Reise beinhaltet:

Tagesaktivitäten wie: Seekajakfahren, Hochseilklettern, Wildwasserrafting, Bogenschießen, Wandern, Canyoning, Bushcraft, 2-tägiger Kajakausflug, Übernachtungscamp in der Schlucht, Kanocraft, Wakeboarden, Wasserpark, Assault-Parcours, Stand-Up-Paddleboarding, Segeln, Kulturbesuche, Marktausflüge

Und Abendaktivitäten, die von den Campern gewählt werden, aus Optionen wie:

Lokale Dorfbesuche, Jahrmärkte, Feuerwerke, Fußballabende, Quizabende, Kartenspiele, Strandspaziergänge, Nachtmärkte, Attraktionen, Schwimmen, Minigolf, 4.-Juli-Party, Bastille-Day-Party, Disco, Achtsamkeit

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Adventure
Campfire
Canyoneering
Day Trips
Kayaking
Leadership Development
Mountaineering
Paddleboarding

Sprachunterricht

OPTIONALE EXTRAS – Englisch als Fremdsprache

Zusätzlich zum ATC-Abenteuerprogramm bieten wir auch ein Bildungsprogramm für Englisch als Fremdsprache an, das Sie in die Erfahrung Ihres Kindes einbeziehen können.

Verbessern Sie das Englisch Ihres Kindes mit ATC. Wir heißen Nicht-Muttersprachler des Englischen willkommen und bieten ein hervorragendes Sprachunterstützungsprogramm an, um zusätzlichen Unterricht in geschriebenem und gesprochenem Englisch zu geben.

Erweitern Sie Ihren Wortschatz
Gewinnen Sie Selbstvertrauen und Charakter im gesprochenen Englisch
Seien Sie in der Lage, Ihre Ideen und Meinungen zu äußern
Verbessern Sie Ihr Verständnis grammatikalischer Formen und deren Verwendung
Der Englischunterricht bei ATC deckt alle vier Bereiche des Sprachenlernens ab: Lesen; Schreiben; Apropos; und zuhören. Zu Beginn des Programms werden die Lese-, Aussprache- und Verständnisfähigkeiten Ihres Kindes beurteilt. Auf diese Weise können wir den Unterricht Ihres Kindes so anpassen, dass es den größtmöglichen Nutzen aus seiner Lernzeit zieht.

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Sprachen unterrichtet
Englisch

Unterkunft & Einrichtungen

ATC ist der festen Überzeugung, dass eine gute Nachtruhe für einen großartigen Abenteuertag unerlässlich ist, weshalb die Unterkunft erstklassig ist. In der ersten Woche übernachten die Gäste in einem wunderschönen Ski-Chalet; in der zweiten Woche übernachten sie in einer Gite; und in Woche drei werden sie in Küstenchalets übernachten.

Die Gäste teilen ihr Schlafzimmer mit maximal vier anderen Personen und die Zimmer werden nach Alter und Geschlecht aufgeteilt.

Alle drei unserer Unterkünfte verfügen über Freizeiteinrichtungen, darunter auch Schwimmbäder, sodass Sie auch in der Freizeit Spaß haben können!

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Archery
Cinema
Classrooms
Dining Room
Games Room
Laundry
Swimming Pool
Tennis Court

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  1. Our daughter had an incredible time at this summer camp. She is quite a shy girl, so it was lovely to see her return home with lots of new friends from all over the world. We couldn’t quite believe the amount of activities they managed to cram into three weeks – she’s now a sailor, a kayaker, a mountaineer… Thanks so much.

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  2. My daughter came back full of new experiences and new friends, what a wonderful opportunity she had, the camp was safe fun and an experience she will never gorget! thank you active travel camps..

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  3. This travel camp is amazing I went there for 3 weeks and did not regret it because there are countless of activities every day!! If you are thinking about going to this camp I would not hesitate.

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Fragen und Antworten

1. Staff Training and Certification – Staff members are often trained in first aid, CPR, and emergency response.Instructors may hold certifications in specific activities (e.g., climbing, kayaking). 2. Pre-Participation Health Screening – Participants may undergo health assessments to identify any medical conditions that could affect their ability to participate safely. 3. Equipment Safety Checks – Regular inspections and maintenance of all equipment, such as harnesses, helmets, and boats.Use of high-quality, safety-approved gear. 4. Safety Briefings – Mandatory safety briefings before activities, outlining rules, procedures, and emergency protocols.Clear communication about potential risks and how to mitigate them. 5. Risk Assessments – Conducting thorough risk assessments for all activities and environments to identify potential hazards.Implementing measures to minimize identified risks. 6. Emergency Procedures – Clearly defined emergency procedures, including evacuation routes and communication protocols.Access to first aid kits and emergency contact information. 7. Supervision RatiosMaintaining appropriate staff-to-participant ratios to ensure adequate supervision and support during activities. 8. Environmental Safety – Assessing the environment for hazards like wildlife, weather conditions, and terrain issues.Establishing guidelines for safe interactions with nature. 9. Participant Education- Teaching participants about safety practices, including how to use equipment and recognize environmental dangers.Encouraging open communication about concerns or discomfort. 10. Hydration and Nutrition- Ensuring participants have access to clean drinking water and nutritious meals.Educating about the importance of hydration and nutrition during activities. 11. Weather Monitoring – Continuously monitoring weather conditions to make informed decisions about activities.Having contingency plans for inclement weather. 12. Incident Reporting and Review- Implementing a system for reporting and reviewing incidents or near misses to improve safety measures.

1. Camp-DirektorRolle: Gesamtverantwortung für den Betrieb des Camps, einschließlich Sicherheit, Programmgestaltung und Personalverwaltung: Ausarbeitung von Richtlinien, Überwachung der Mitarbeiterschulung und Gewährleistung der Einhaltung von Vorschriften.

2. ProgrammkoordinatorenRolle: Beaufsichtigung bestimmter Programme oder Aktivitäten (z. B. Klettern, Kajakfahren, Überleben in der Wildnis) Aufgaben: Planung und Durchführung von Aktivitäten, Verwaltung der Logistik und Sicherstellung, dass die Mitarbeiter für ihre jeweiligen Aufgaben geschult werden.

3. AktivitätsleiterInnen/LeiterInnenRolle: Direkte Beaufsichtigung der Teilnehmer während der Aktivitäten.Verantwortlichkeiten: Durchführung von Sicherheitseinweisungen, Unterweisung der Teilnehmer, Überwachung der Sicherheit und Unterstützung bei Bedarf.

4. UnterstützungspersonalRolle: Unterstützung in den Bereichen Logistik, Verpflegung, Instandhaltung und VerwaltungsaufgabenVerantwortlichkeiten: Sicherstellung eines reibungslosen Ablaufs des Camps hinter den Kulissen, damit sich die Kursleiter auf die Teilnehmer konzentrieren können.

5. BetreuerRolle: Betreuung und Beaufsichtigung kleinerer Teilnehmergruppen.Aufgaben: Förderung des Gruppenzusammenhalts, emotionale Unterstützung und Gewährleistung der Sicherheit und des Wohlbefindens der Camper.

6. SicherheitsbeauftragteRolle: Engagierte Mitarbeiter, die für die Überwachung der Sicherheit bei allen Aktivitäten zuständig sind: Durchführung von Risikobewertungen, Gewährleistung der Einhaltung von Sicherheitsprotokollen und Verwaltung von Notfallverfahren.

7. KommunikationskanäleReguläre Treffen: Mitarbeiterversammlungen für Aktualisierungen, Feedback und Koordination.Notfallprotokolle: Klare Kommunikationswege für Notfälle, damit jeder seine Rolle kennt.

8. Feedback der TeilnehmerUmfragen und Diskussionen: Feedback von den Teilnehmern einholen, um Programme zu verbessern und auf Bedenken einzugehen.Offene Kommunikation: Ermutigung der Teilnehmer, Bedenken oder Vorschläge zu äußern.

9. Ausbildung und EntwicklungLaufende Ausbildung: Regelmäßige Workshops und Schulungen für Mitarbeiter zu den Themen Führung, Sicherheit und Engagement der Teilnehmer.Mentorenprogramme: Erfahrene Mitarbeiter stehen neueren Mitarbeitern als Mentoren zur Seite, um die Entwicklung ihrer Fähigkeiten zu fördern.

1. Camp DirectorQualifikationen:Bachelor-Abschluss in Pädagogik, Freizeitmanagement oder einem verwandten Fachgebiet.Erfahrung in der Leitung von Camps oder in der Leitung von Outdoor-Aktivitäten.Ausgeprägte Organisations- und Führungsfähigkeiten.Zertifizierungen:Erste Hilfe und CPR-Zertifizierung.

2. ProgrammkoordinatorenQualifikationen:Einschlägiger Hochschulabschluss oder einschlägige Erfahrung in der jeweiligen Aktivität (z. B. Outdoor-Ausbildung, Sportmanagement).Ausgeprägte Planungs- und Organisationsfähigkeiten.Zertifizierungen:Aktivitätsspezifische Zertifizierungen (z. B. Kletterlehrer, Kajakführer).Erste-Hilfe- und CPR-Zertifizierung.

3. Qualifikationen:Erfahrung in der Leitung spezifischer Aktivitäten (z. B. Klettern, Kanufahren).Fähigkeit, mit verschiedenen Altersgruppen und Fähigkeitsstufen zu arbeiten.Zertifizierungen:Aktivitätsspezifische Zertifizierungen (z. B. American Mountain Guides Association für Klettern).Erste-Hilfe- und CPR-Zertifizierung.Erste Hilfe in der Wildnis oder Wilderness First Responder bevorzugt.

4. Qualifikationen:Erfahrung in der Arbeit mit Kindern oder Jugendlichen (oft durch frühere Arbeit in einem Camp, als Babysitter oder Lehrer).Ausgeprägte zwischenmenschliche Fähigkeiten und die Fähigkeit, als Mentor zu fungieren.Zertifizierungen:Erste-Hilfe- und CPR-Zertifizierung.Hintergrundüberprüfungen können erforderlich sein.

5. Qualifikationen des Hilfspersonals:Fähigkeiten, die für die Hilfsfunktion relevant sind (z. B. Küchenpersonal, Instandhaltung).Fähigkeit zur Zusammenarbeit in einem Camp-Umfeld.Zertifizierungen:Lebensmittelsicherheitszertifikate für Küchenpersonal.Erste-Hilfe- und CPR-Zertifikate werden häufig empfohlen.

6. SicherheitsbeauftragteQualifikationen:Erfahrung im Sicherheitsmanagement oder in der Notfallbewältigung.Gute Kenntnisse der Risikobewertung und der Sicherheitsprotokolle.Zertifizierungen:Fortgeschrittene Erste-Hilfe-Zertifizierungen (z. B. Wilderness First Responder).Sicherheitsmanagement-Ausbildung kann von Vorteil sein.

7. Allgemeine AnforderungenHintergrundüberprüfungen: Viele Camps verlangen eine Überprüfung des strafrechtlichen Hintergrunds für alle Mitarbeiter.Altersanforderungen: Mitarbeiter müssen häufig mindestens 18 Jahre alt sein, wobei für einige Stellen mehr Erfahrung oder ältere Bewerber erforderlich sind.Soft Skills: Ausgeprägte Kommunikations-, Führungs- und Problemlösungsfähigkeiten sind für alle Aufgaben unerlässlich.

1. Arten von HintergrundüberprüfungenStrafrechtliche Hintergrundüberprüfungen: Bei diesen Überprüfungen werden etwaige Vorstrafen ermittelt.Sexualstraftäter-Register: Mitarbeiter können mit nationalen und staatlichen Sexualstraftäterregistern abgeglichen werden.Referenzprüfungen: Frühere Arbeitgeber oder Referenzen können kontaktiert werden, um den beruflichen Werdegang und den Charakter zu überprüfen.

2. HäufigkeitDie Überprüfung des Hintergrunds wird in der Regel vor der Einstellung durchgeführt, aber einige Camps führen auch regelmäßig Überprüfungen für ihr Personal durch.

3. Gesetzliche AnforderungenViele Staaten haben Vorschriften, die Hintergrundüberprüfungen für Personen vorschreiben, die mit Minderjährigen arbeiten, insbesondere in Bildungs- und Freizeiteinrichtungen.

4. VertraulichkeitDie Ergebnisse von Zuverlässigkeitsüberprüfungen werden in der Regel vertraulich behandelt und von den zuständigen Mitarbeitern des Camps bearbeitet.

5. Bedeutung von HintergrundüberprüfungenDiese Überprüfungen tragen dazu bei, ein sicheres Umfeld für Camper zu gewährleisten und Vertrauen bei Eltern und Erziehungsberechtigten aufzubauen.

1. OrientierungsprogrammeEinführung: Neue Mitarbeiter durchlaufen in der Regel ein Orientierungsprogramm, um sich mit den Richtlinien, Verfahren und Sicherheitsprotokollen des Camps vertraut zu machen.Teambildung: Es können Aktivitäten angeboten werden, die die Kameradschaft und die Teamarbeit unter den Mitarbeitern fördern.

2. SicherheitsschulungErste Hilfe und CPR: Alle Mitarbeiter erhalten in der Regel eine Ausbildung in Erster Hilfe und Herz-Lungen-Wiederbelebung, wobei für einige Aufgaben fortgeschrittenere Zertifizierungen erforderlich sind (z. B. Wilderness First Responder).Aktivitätsspezifische Sicherheit: Die Ausbilder erhalten eine spezielle Ausbildung für die jeweiligen Aktivitäten, die sie leiten (z. B. Klettern, Kajakfahren).

3. Fortlaufende SchulungenWorkshops: Während der gesamten Campsaison werden regelmäßig Workshops zur Auffrischung von Kenntnissen und zur Einführung neuer Techniken oder Sicherheitsmaßnahmen durchgeführt.Gastredner: Experten können eingeladen werden, um Sitzungen zu relevanten Themen wie Jugendentwicklung oder Notfallvorsorge zu leiten.

4. Berufliche EntwicklungsmöglichkeitenZertifizierungen: Mitarbeiter werden häufig dazu ermutigt, relevante Zertifizierungen zu erwerben (z. B. Outdoor-Führerschaft, Lehrzertifikate), die ihre Fähigkeiten verbessern.Konferenzen und Schulungen: Gelegenheiten zur Teilnahme an Branchenkonferenzen oder Schulungen, um sich über bewährte Verfahren zu informieren und mit anderen Fachleuten zu vernetzen.

5. LeistungsbeurteilungenReguläres Feedback: Die Mitarbeiter erhalten während der gesamten Saison ein Feedback und am Ende des Camps eine formelle Bewertung, um Stärken und verbesserungswürdige Bereiche zu besprechen.Goal Setting: Die Mitarbeiter können gemeinsam mit ihren Vorgesetzten persönliche und berufliche Entwicklungsziele festlegen.

6. MentorenprogrammePeer-Unterstützung: Erfahrenere Mitarbeiter können als Mentoren für neuere Mitarbeiter fungieren und ihnen Anleitung, Unterstützung und Ratschläge zu bewährten Verfahren geben.

7. KrisenmanagementschulungNotfallprotokolle: Schulungen über den Umgang mit verschiedenen Notfällen (z. B. medizinische Situationen, Unwetter) sind von entscheidender Bedeutung und werden häufig in die Schulungen einbezogen.Szenario-Übungen: Die Durchführung von Übungen, um Reaktionen auf Notfälle zu üben, stellt sicher, dass das Personal vorbereitet ist.

8. Schulung zu Inklusion und VielfaltKulturelle Kompetenz: Schulungen zu Inklusivität und kultureller Kompetenz helfen dem Personal, sich effektiv mit einer vielfältigen Camperpopulation auseinanderzusetzen.

1. Einstellungspraktiken für die Rekrutierung vielfältiger Mitarbeiter: Versuchen Sie aktiv, Mitarbeiter mit unterschiedlichem Hintergrund zu rekrutieren, und stellen Sie sicher, dass das Team die Gemeinschaft der Camper widerspiegelt. Voreingenommenheitsschulung: Schulen Sie Personalmanager darin, Voreingenommenheit im Einstellungsprozess zu erkennen und zu reduzieren.

2. Inklusive ProgrammgestaltungZugänglichkeit von Aktivitäten: Bieten Sie eine Reihe von Aktivitäten an, die den unterschiedlichen Fähigkeiten und Interessen gerecht werden, damit jeder teilnehmen kann: Integrieren Sie kulturell relevante Praktiken und Perspektiven in die Programmgestaltung, um die Vielfalt zu fördern.

3. Schulung und AusbildungSchulung zur Vielfalt: Fortlaufende Schulungen für Mitarbeiter zu Themen wie kulturelle Kompetenz, unbewusste Voreingenommenheit und integrative Praktiken.Workshops: Veranstalten Sie Workshops, die Verständnis und Respekt für unterschiedliche Hintergründe, Identitäten und Erfahrungen fördern.

4. Sichere RäumeSichere Umgebungen schaffen: Schaffung von Räumen, in denen sich die Camper ohne Angst vor Verurteilung oder Diskriminierung ausdrücken können.Anti-Mobbing-Richtlinien: Führen Sie strenge Anti-Mobbing-Richtlinien ein und setzen Sie sie durch, um alle Camper zu schützen.

5. Feedback-MechanismenOffene Kommunikation: Ermuntern Sie Camper und Mitarbeiter dazu, über Umfragen oder Vorschlagskästen Feedback zu den Bemühungen um Vielfalt und Integration zu geben.Fokusgruppen: Organisieren Sie Fokusgruppen, um über Inklusion zu diskutieren und Erkenntnisse über Verbesserungsmöglichkeiten zu sammeln.

6. Kommunales EngagementPartnerschaften: Zusammenarbeit mit lokalen Organisationen, die sich für Vielfalt und Inklusion einsetzen, um die Reichweite und Unterstützung zu verbessern.Outreach-Programme: Entwickeln Sie Outreach-Initiativen, um unterrepräsentierte Bevölkerungsgruppen anzusprechen und zur Teilnahme an Camp-Aktivitäten zu ermutigen.

7. Feier der VielfaltKulturelle Feiern: Organisieren Sie Veranstaltungen oder Aktivitäten, bei denen verschiedene Kulturen und Traditionen gefeiert werden, um die Wertschätzung der Camper zu fördern: Erkennen Sie bestimmte Tage oder Monate an, die der Förderung des Bewusstseins für verschiedene kulturelle und soziale Themen gewidmet sind.

8. Inklusive RichtlinienNicht-Diskriminierungsrichtlinien: Klar formulierte Nichtdiskriminierungsrichtlinien, die Camper und Mitarbeiter unabhängig von Ethnie, Geschlecht, sexueller Orientierung, Fähigkeiten oder anderen Identitäten schützen.Zugänglichkeit: Stellen Sie sicher, dass die Einrichtungen und Aktivitäten für Menschen mit Behinderungen zugänglich sind, und sorgen Sie für die notwendigen Anpassungen.

9. Die Rolle der FührungVerpflichtung der Führung: Die Führungskräfte sollten integrative Verhaltensweisen aktiv fördern und vorleben und damit ihr Engagement für die Vielfalt zeigen.Rechenschaftspflicht: Setzen Sie messbare Ziele für Vielfalt und Integration und bewerten Sie regelmäßig die Fortschritte.

Verhaltenskodex

Respekt und Inklusion
Behandeln Sie alle Teilnehmer, Mitarbeiter und Freiwilligen mit Respekt und Freundlichkeit.
Umfassen Sie die Vielfalt und fördern Sie eine integrative Atmosphäre, die frei von Diskriminierung und Belästigung ist.

Verhaltenserwartungen
Befolgen Sie jederzeit die Anweisungen der Lagerleiter und Ausbilder und verwenden Sie eine angemessene Sprache und ein angemessenes Verhalten, sowohl verbal als auch körperlich.

Lösung von Konflikten
Gehen Sie respektvoll mit Konflikten um und suchen Sie bei Bedarf die Hilfe von Mitarbeitern, führen Sie eine konstruktive Kommunikation und vermeiden Sie konfrontatives Verhalten.

Substanzkonsum

Der Konsum von Alkohol, Drogen oder Tabak ist auf dem Gelände und während der Aktivitäten des Camps verboten.

Grundstückspflege
Respektieren Sie das Camp-Eigentum und das Eigentum anderer, beteiligen Sie sich an den Aufräumarbeiten und melden Sie eventuelle Schäden oder Probleme dem Personal.

Sicherheit geht vor
Achten Sie bei allen Aktivitäten auf die Sicherheit und befolgen Sie alle Regeln und Richtlinien, die von den Ausbildern vorgegeben werden, und melden Sie unsichere Bedingungen oder Verhaltensweisen sofort dem Personal.

Notfallprotokolle
Machen Sie sich mit den Notfallverfahren und Evakuierungswegen vertraut und nehmen Sie an Sicherheitsübungen und -schulungen teil.

Sicherheitsprotokolle
Sicherheitsbriefing vor jeder Aktivität - Obligatorisches Sicherheitsbriefing vor jeder Aktivität, in dem Risiken, Sicherheitsmaßnahmen und die Verwendung der Ausrüstung erläutert werden. Die Kursleiter stellen sicher, dass die Teilnehmer die Sicherheitsregeln verstehen und befolgen.

Ausrüstungskontrollen
Regelmäßige Inspektionen aller Ausrüstungsgegenstände (z. B. Gurte, Helme), um sicherzustellen, dass sie sich in gutem Zustand befinden und ordnungsgemäß angebracht sind; klare Verfahren für die Meldung und Behebung von Schäden oder Funktionsstörungen.

Notfallmaßnahmen
PläneGut definierte Notfallverfahren für verschiedene Szenarien (z. B. medizinische Notfälle, Unwetter).Zugang zu Erste-Hilfe-Kästen und Kontaktinformationen für Notfälle leicht verfügbar.MitarbeiterschulungPersonal in Erster Hilfe, HLW und Notfallverfahren geschult.Regelmäßige Übungen und Schulungsauffrischungen zur Gewährleistung der Bereitschaft.

Gesundheits- und Sicherheitsbeurteilungen der Teilnehmer
Gesundheitsscreening der Teilnehmer, um eventuelle Krankheiten oder Risiken zu erkennen; ständige Überwachung der Teilnehmer während der Aktivitäten auf Anzeichen von Stress oder Unbehagen.

Beaufsichtigung Verhältnisse
Aufrechterhaltung eines angemessenen Verhältnisses zwischen Personal und Teilnehmern, um eine angemessene Beaufsichtigung während der Aktivitäten zu gewährleisten; Benennung von Sicherheitsbeauftragten zur Überwachung bestimmter Aktivitäten.

Berichterstattung über Vorfälle
Klare Verfahren für die Meldung und Dokumentation von Vorfällen, Unfällen oder Beinaheunfällen; Überprüfung der Prozesse, um aus Vorfällen zu lernen und die Sicherheitsmaßnahmen zu verbessern.

Wetterüberwachung
Kontinuierliche Überwachung der Wetterbedingungen, um fundierte Entscheidungen über die Aktivitäten treffen zu können; festgelegte Protokolle für die Verschiebung oder Absage von Aktivitäten bei unsicheren Wetterbedingungen.

1. Allgemeine Verwendungsbeschränkungen
Eingeschränkte Nutzung während der Aktivitäten: Die Benutzung von Mobiltelefonen kann während der geplanten Aktivitäten eingeschränkt sein, um die volle Teilnahme und Konzentration auf das Erlebnis zu fördern: In einigen Camps ist die Nutzung von Mobiltelefonen zu bestimmten Zeiten (z. B. in der Freizeit) oder in bestimmten Bereichen (z. B. in Hütten oder Gemeinschaftsräumen) erlaubt.

2. Sicherheit und Verwendung in Notfällen
Kontakt für Notfälle: Den Teilnehmern kann gestattet werden, Telefone für Notfälle zu behalten, um sicherzustellen, dass sie im Bedarfsfall Mitarbeiter oder Eltern kontaktieren können.
Zugang für das Personal: Die Mitarbeiter haben in der Regel Telefone für die Kommunikation und für Notfälle, so dass sie bei Problemen schnell reagieren können.

3. Ermutigung zur digitalen Entgiftung
Ermutigung zum Engagement: Camps fördern oft einen digitalen Entzug und ermutigen die Teilnehmer, sich mit der Natur zu beschäftigen, Freundschaften zu schließen und Aktivitäten ohne Ablenkung zu genießen.
Achtsamkeitspraktiken: Die Richtlinien können Achtsamkeit und Präsenz während der Camp-Erfahrungen fördern.

4. Respekt für andere
Hinweise zum Datenschutz: Die Teilnehmer können daran erinnert werden, die Privatsphäre anderer zu respektieren und keine Fotos oder Videos von anderen ohne Erlaubnis zu machen.
Richtlinien für soziale Medien: Camps können spezielle Richtlinien für die Veröffentlichung von Beiträgen in sozialen Medien haben, insbesondere im Hinblick auf die Privatsphäre anderer Camper.

5. Konsequenzen bei Missbrauch
Klare Konsequenzen: Die Camps sollten die Konsequenzen für die missbräuchliche Nutzung von Mobiltelefonen (z. B. Ablenkung während der Aktivitäten, Verletzung der Privatsphäre) aufzeigen, um die Einhaltung der Richtlinien zu gewährleisten.
Konfiszierungspolitik: In einigen Fällen kann das Personal befugt sein, Telefone vorübergehend zu konfiszieren, wenn sie missbraucht werden.

6. Elterliche Kommunikation
Information der Eltern: Die Camps informieren die Eltern oft schon vor dem Camp über die Richtlinien für Mobiltelefone, damit sie die Erwartungen und Gründe dafür verstehen.

Dieses Camp wurde im Jahr 2000 gegründet.

Standort

Der nächstgelegene Flughafen zum Active Travel Camp ist Lyon/Genf. Die Abholung vom Flughafen ist auf Anfrage möglich. Die Camper werden am Flughafen Lyon abgeholt. Auf Anfrage bieten wir auch einen Chaperon-Service an.

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